Bettwaren-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

Für behagliche Stunden an kalten Tagen oder gemütliche Fernsehabende, etwa nach einem stressigen Arbeitstag: Komfortable Wohndecken in allen Farben und Formen laden zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Sie sind das kleine, aber feine Extra bei der Raumgestaltung, das zugleich ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt. Couchdecken und Überwürfe setzen Farbakzente und schmücken das Sofa sowie andere Sitzgelegenheiten. Dabei handelt es sich um dünne Wohndecken, die nicht nur wärmen, sondern auch dekorativ aussehen. Babys fühlen sich in einer geeigneten Decke mollig warm und behütet. Solche Babydecken sind kleiner als herkömmliche Varianten und mit bunten Motiven bestickt. Hochwertig verarbeitete Ausführungen begleiten die Kleinen über viele Jahre. Dickere Modell fungieren auch gut als Spieldecken. Tagesdecken finden ihren Weg ins Schlafzimmer. Sie verleihen dem Bett eine besondere Note und schaffen eine wohnliche Atmosphäre. Besonders farbenfroh können Sie das Zimmer mit sogenannten Patchwork-Decken gestalten. Sie bestehen aus bunten, oft gemusterten Flicken und lassen sich als Wohndecke, Tagesdecke und mitunter als Schlafdecke verwenden. Neben klassischen Wolldecken aus tierischer Wolle oder Baumwolle stehen Ihnen auch Decken aus Mikrofaser oder Polyester zur Verfügung. Wolldecken sind besonders warm und fühlen sich angenehm auf der Haut an. Während sich die kostengünstigeren Decken aus Schur- und Merinowolle durch ihre Strapazierfähigkeit sowie Anschmiegsamkeit auszeichnen, sind solche aus Alpakawolle äußerst weich und glatt. Die hochwertig verarbeiteten Kaschmirdecken bringen einen Hauch von Luxus in Ihr Zuhause. Baumwolldecken sind weich, hautfreundlich und lassen sich im Gegensatz zu tierischen Wollarten problemlos bei hohen Temperaturen reinigen. Als wärmende Ausführung gelten Flanelldecken. Woll- und Baumwolldecken eignen sich zudem entweder als Ersatz oder Zusatz einer Bettdecke. Alternativen aus Mikrofaser oder Polyester sind knitterfrei, widerstandsfähig und pflegeleicht, jedoch nicht atmungsaktiv. Unter diesen Decken schwitzen Sie um einiges schneller als mit anderen Varianten, weshalb sie nicht zum Schlafen geeignet sind. Die passende Bettdecke sorgt für einen erholsamen Schlaf, sodass Sie den Tag munter starten können. Für diejenigen, die im Sommer schnell schwitzen und trotzdem nicht auf eine Bettdecke verzichten möchten, gibt es dünne, leichte Sommerdecken aus Stoffen wie Baumwolle oder Wildseide. Dicke Winterdecken, beispielsweise aus Microfaser oder Cashmere, sind hingegen ideal bei kalten Temperaturen. Wem mit dem dicksten Modell weiterhin zu kalt ist, der kann das Bett mit einer Heizdecke aufwärmen. Damit fühlt sich auch der tiefste und kälteste Winter kuschelig warm an. Zudem lindert die Wärme dieser Decke Schmerzen, etwa durch Rheuma oder Arthrose, und beseitigt Muskelverspannungen. Mit Federn gefüllte Daunendecken gehören zu den beliebtesten Bettdeckenmodellen; weniger bekannt sind Kamelhaardecken. Produkte mit dieser natürlichen Füllung sind atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und weich, sodass sie sich sowohl für diejenigen mit hohem Wärmebedarf also auch diejenigen, die schnell schwitzen, eignen. Beide Füllungen lassen sich bei Sommer-, Winter- und Ganzjahresdecken finden. Wer an Schlafproblemen, Stress oder Angstzuständen leidet, kann sogenannte Therapiedecken genauer unter die Lupe nehmen. Diese Decken wiegen zwischen ein und zwölf Kilogramm und eignen sich sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Das hohe Gewicht soll den gesamten Körper mittels Tiefendruck entspannen und auf diese Weise für einen erholsamen Schlaf sorgen. Mit Gewichtsdecken können Sie nicht nur nachts gut schlafen, sondern auch tagsüber besser zur Ruhe kommen.

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